TCM-Praxis Gössenheim Elisabeth Matterstock
 
Staatlich geprüfte Heilpraktikerin seit 2004

QiGong


QiGong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper-, Dehnungs- und Bewegungsübungen, weiterhin Konzentrationsübungen und Meditationsübungen.



Wie funktioniert es?
In der traditionellen chinesischen Kultur spielt die Lebensenergie „Qi“ eine wichtige Rolle. Dabei stellt man sich vor, wie Lebensenergie durch Energiebahnen (die Meridiane) fließt und die verschiedenen Organsysteme versorgt. Im Bereich unterhalb des Nabels, dem „Tor zum Himmel“, sammelt sich diese Energie. Ist das „Qi“ harmonisch in Fluss, ist der Mensch gesund. Fehlt Lebensenergie oder staut sie sich in bestimmten Organen, bedeutet dies Unwohlsein und Krankheit. Durch QiGong versuchen Übende, das „Qi“ durch Bewegung, Dehnung und Konzentration zu harmonisieren und es (wieder) zum Fließen zu bringen.




Übungen im QiGong
Die Vielzahl traditioneller Übungen tragen meist poetisch anmutende Namen wie „Den Himmel mit den Händen stützen“. QiGong-Übungen orientieren sich sehr stark an der Natur. Der Übende nimmt in seiner Vorstellung die Rolle eines Tieres an („Der Kranich breitet seine Flügel aus“) oder versetzt sich meditativ in die Natur, indem er sich zum Beispiel vorstellt, wie eine Kiefer fest verwurzelt zu sein. Jede einzelne dieser Übungen soll eine bestimmte Wirkung auf die Lebensenergie, haben. QiGong-Übungen sollen das Qi vermehren und zum Fließen bringen. Sie sollen sowohl die Gesundheit fördern als auch das seelische Gleichgewicht stärken.


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